Pressemitteilungen

Leichte Entspannung der Kosten Anfang 2016

15. August 2016

Nach dem kontinuierlichen Anstieg des Index in den letzten Jahren, zeigt sich für das 1. Halbjahr 2016 erstmalig eine leichte...

Kostenindex für den Textilservice: Personal- und Textilkosten sind gestiegen

30. Oktober 2015

Im vergangenen Jahr wurde erstmals der Kostenindex für den Textilservice präsentiert, der die Entwicklung der Gesamtkosten und...

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Magdeburg, 26.06.2014 - Die industrielle Wäscherei ist eine Branche mit großem Potenzial für Energieeinsparungen. Der Deutsche Textilreinigungs-Verband (DTV) holt sich darum die Unterstützung des Fraunhofer IFF in Magdeburg. Gemeinsam mit den Forschern wollen die Großwäschereien daran arbeiten, den Energieverbrauch zu senken und ihre Prozesse zu verbessern.

Automatisierungslösungen, wie der Einsatz von Robotern und neuester RFID-Technologien, sollen eine besondere Rolle spielen.

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Eine Großwäscherei lässt sich nicht mit dem heimischen Reinigen der Familienkleidung vergleichen. Die Textilienberge, die eine Wäscherei täglich vom Schmutz befreit, sind gigantisch. 20 bis 50 Tonnen Wäsche schleust so ein Betrieb locker durch seine Waschstraßen – pro Tag. Große Betriebe schaffen dabei 50.000 bis 100.000 Wäschestücke. Ebenso gigantisch ist auch der Energieverbrauch. Die Branche steht damit vor einem Problem. Denn Energie wird immer teurer. Um den Kostenanstieg zu bremsen, geht der Deutsche Textilreinigungs-Verband DTV nun neue Wege. Gemeinsam mit dem Magdeburger Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF wollen die Mitgliedsunternehmen neue Lösungen finden, die ihnen beim Energiesparen helfen sollen. Am 26. Juni unterzeichneten beide Seiten am Rande der 17. IFF-Wissenschaftstage in Magdeburg eine entsprechende Kooperationsvereinbarung.

»In der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IFF sehen wir die Chance, mit versierter wissenschaftlicher Unterstützung fachliche Zukunftsfragen für die Betriebe anzugehen«, sagt Joachim Krause, Präsidiumsmitglied und Vorsitzender des Ausschusses für Technik und Umweltschutz im DTV. »Ganz wichtige Aspekte sind dabei der Automatisierungsgrad und die Logistik und die damit verbundenen Verbesserungsmöglichkeiten bei den energetischen Prozessen. Wir können durch technische Veränderungen in Prozessabläufen die Ressourcen- und Energieeffizienz unter die Lupe nehmen und steigern. Hierzu wollen wir gemeinsam forschen und die Prozesse sowie Technologien weiterentwickeln.«

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